Künstliche Intelligenz - KI vs Gehirn: Wer ist schlauer?

Künstliche Intelligenz ist ein Buzzword – doch was ist KI überhaupt? Neuronale Netze sind meistens das, was wir als KI bezeichnen. Über eine halbe Millionen Menschen haben sich bereits meine Videos und Tutorials rund um KI angeschaut und Teile meiner Doktorarbeit beschäftigen sich mit dem Thema. Dabei hilft das Verständnis das Potential von KI zu erkennen und nimmt die Angst vor der neuen Technologie. Gleichzeitig zeigt sie einem aber auch, wo Grenzen liegen und wo man vorsichtig mit dem Urteil der Algorithmen sein muss.

 

Die positiven Seiten von KI

Im Alltag begegnet uns KI schon deutlich öfter, als wir denken. Es bestimmt, was uns auf dem Handy angezeigt wird, verbessert unsere Bilder und hilft beim Regeln des Verkehrs. Neue Innovationen werden dafür sorgen, dass KI uns in vielen Bereichen des Lebens helfen wird. So kann man sich zum Beispiel beim Kochen helfen lassen, wie rechts im Bilder mit der AR Brille sichtbar wird. Dort kann KI dann eingesetzt werden, um Lebensmittel zu erkennen oder den Koch auf Fehler hinzuweisen.

Die negativen Seiten von KI

KI hat aber auch Schattenseiten. Erstmal ist sie deutlich günstiger, als frühere Innovationen. Im Endeffekt kann jeder von seinem Zuhause aus eine mächtige KI schreiben, die zum Beispiel ein Deep Fake erzeugt, welches Personen in Situationen darstellt, in denen sie nie waren. Das birgt natürlich die Gefahr der Beeinflussung.

Andere Gefahren sind Chat Bots, die genutzt werden, um Diskussionen zu beeinflussen oder auch bewaffnete Roboter, die KI nutzen, um automatisch Ziele auszuwählen und anzugreifen.

Am Ende liegt es an uns zu bestimmen, wie KI genutzt wird.